Lesung & Gespräch mit Dana von Suffrin (verschobener Termin vom 12.11.)

22. Nov. 2024 - 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr

In ihrem aktuellen Roman „Nochmal von vorne", der 2024 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen ist, erzählt die Schriftstellerin Dana von Suffrin die turbulente Geschichte einer jüdischen Familie und knüpft damit an ihren erfolgreichen Debütroman "Otto" von 2019 an. Die Literaturwissenschaftlerinnen Ulrike Schneider (Universität Potsdam) und Anna-Dorothea Ludewig (MMZ) werden mit Dana von Suffrin sowohl über „Noch einmal von vorn" als auch über den von ihr herausgegebenen Erzählband "Wir schon wieder" (Rowohlt 2024), mit Beiträgen u.a. von Lena Gorelik, Elfriede Jelinek und Eva Menasse, sprechen

Dana von Suffrin wurde 1985 in München geboren. Sie studierte in München, Neapel und Jerusalem und promovierte 2017 zur Rolle von Wissenschaft und Ideologie im frühen Zionismus. Ihr Debütroman „Otto“, der 2019 erschien, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Bayerischen Kunstförderpreises.

Eine Veranstaltung des Instituts für Jüdische Studien und Religionswissenschaft in Kooperation mit dem Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam.
Mit freundlicher Unterstützung des DFG-Projektes Jüdisches Filmerbe.

Eintritt frei
Ort: Hauptbibliothek, Veranstaltungssaal

Foto: Dana von Suffrin (c)Tara Wolff

Plätze: 
90