27. November 2025 | 18:00 – 19:30 Uhr
          Der Schriftsteller Vladimir Vertlib liest aus seinem aktuellen Roman und spricht mit den Literaturwissenschaftlerinnen Anna-Dorothea Ludewig (MMZ) und Ulrike Schneider (Universität Potsdam).
Vladimir Vertlib, 1966 in Leningrad geboren, emigrierte 1971 mit seiner Familie über mehrere Länder nach Österreich. Er lebt als preisgekrönter Autor in Salzburg und Wien. In seinem Roman „Die Heimreise“ schildert er eine bewegende, satirische Odyssee durch die Sowjetunion der 1950er – inspiriert von seiner Mutter. Protagonistin Lina kämpft sich durch ein absurdes System, um ihren kranken Vater noch einmal zu sehen.
In Kooperation mit dem Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam und dem Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. Im Rahmen des Arbeitskreises für Jüdische Literaturen Berlin-Brandenburg.
Mit freundlicher Unterstützung des DFG-Projektes Jüdisches Filmerbe.
          Vladimir Vertlib, 1966 in Leningrad geboren, emigrierte 1971 mit seiner Familie über mehrere Länder nach Österreich. Er lebt als preisgekrönter Autor in Salzburg und Wien. In seinem Roman „Die Heimreise“ schildert er eine bewegende, satirische Odyssee durch die Sowjetunion der 1950er – inspiriert von seiner Mutter. Protagonistin Lina kämpft sich durch ein absurdes System, um ihren kranken Vater noch einmal zu sehen.
In Kooperation mit dem Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam und dem Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. Im Rahmen des Arbeitskreises für Jüdische Literaturen Berlin-Brandenburg.
Mit freundlicher Unterstützung des DFG-Projektes Jüdisches Filmerbe.
Info
Ort: Hauptbibliothek, Veranstaltungssaal
          Eintritt
Eintritt frei
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Veranstaltungsort
Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam
Am Kanal 47
14467 Potsdam
Deutschland
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        Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam 
  
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