Ulrich Woelk stellt seinen Roman "Mittsommertage" im Gespräch mit Carsten Wist in der Stadt- und Landesbibliothek vor

Das Bild zeigt ein Regal mit historischen Büchern.
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Beide verbindet ein besonderes Jubiläum: genau vor 33,3 Jahren hat Carsten Wist seinen Literaturladen in Potsdam eröffnet und genau so lange ist es her, dass Ulrich Woelk seinen ersten Roman "Freigang" veröffentlicht und dort vorgestellt hat. Wenn das kein Grund für eine Jubiläumslesung ist!
Ulrich Woelk ist am Donnerstag, 16. November um 19 Uhr zu Gast in der Stadt- und Landesbibliothek.

Inhalt

Ruth Lember, Professorin in Berlin, soll in den Deutschen Ethikrat berufen werden. Sie scheint am Gipfel ihrer bisherigen Laufbahn. Aber ein Zwischenfall bei ihrer morgendlichen Joggingrunde erweist sich als Auftakt einer ganzen Reihe irritierender Ereignisse. Innerhalb von einer Woche in der sommerlich heißen Stadt gerät Ruths Leben völlig aus dem Takt. Ulrich Woelk erzählt in "Mittsommertage" die spannende Geschichte einer Frau, die sich neu erfinden muss.
Dicht, anschaulich und spannend erzählt Ulrich Woelk in seinem neuen Roman von einer einzigen Woche im Mittsommer in Berlin, die ein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen vermag.

Ulrich Woelk lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Er studierte Physik und Philosophie. Sein erster Roman "Freigang" erschien 1990. Zuletzt veröffentlichte er mit großem Erfolg den Roman "Der Sommer meiner Mutter", der auf der Longlist des deutschen Buchpreises stand und in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

Für die Fertigstellung von "Für ein Leben" erhielt Ulrich Woelk den Alfred-Döblin-Preis.

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