Pomonatemple - the Pomona Temple on Pfingstberg Hill
The Pomona temple was built in 1801 and was the first building designed by Karl Friedrich Schinkel.Quelle: www.potsdam.de
Pony, Heinrich Drake, 1965
Mit liebenswürdig rührendem aber dennoch schwermütigen Blick empfängt der zur Seite gedrehte Kopf des 1965 gestalteten Ponys von Heinrich Drake (1903-1994) den von Norden kommenden Besucher.Quelle: www.potsdam.de
Pop - Rock - Jazz - Gospel & Soul
DIe Liste der populären Musikstile, in der Gesang eine zentrale Rolle spielt ist lang. Ebenso breit aufgestellt ist das Repertoire unserer Gesangslehrerinnen und Gesangslehrer in der Popularmusik an der Städtischen Musikschule Potsdam. Ob mit Mikrofon oder A Capella, ob mit Playback, in einer Band, Bigband oder im Pop/Jazz/Soul-Chor "Die Babelonier" - neben einer gesunden Stimmschulung und der persönlichen Weiterentwicklung geht es besonders darum, die Botschaft eines Liedes mit den Möglichkeiten und Eigenheiten der Stimme lebendig werden zu lassen.Quelle: www.potsdam.de
Pop | Rock | Jazz
Allgemeines und Instrumente Vom Einzel- und Gruppenunterricht über das Coaching von Bands und Ensembles bis zur Big Band dreht sich hier alles um das, was man gemeinhin mit den Musikrichtungen Pop …Quelle: www.potsdam.de
Pop-Jazz-Soul-Gospelchor "BABELONIER"
Die ‚Babelonier' sind ein kleiner, aber feiner Chor für Erwachsene an der Städtischen Musikschule Potsdam. Das Repertoire der Babelonier umfasst ein breites Spektrum von Popsongs, Jazz-Standards, Soul, Volks- und ethnischer Weltmusik. Alle weiteren Informationen sind in diesem Artikel zu finden...Quelle: www.potsdam.de
Popular Destinations for Excursions in North Potsdam: Biosphaere and Volkspark
The Biosphaere in northern Potsdam presents a unique opportunity to experience the world of nature.Quelle: www.potsdam.de
Porträt Dr. Friedrich Wilhelm Anton Puhlmann (1797 – 1882)
Johann Gottlieb Puhlmann (1751 – 1826)
1823
Öl auf LeinwandDer dargestellte 25-jährige Friedrich Wilhelm Anton Puhlmann wurde 1797 als Sohn des Generalinspektors der Bildergalerie von Sanssouci, Johann Gottlieb Puhlmann, in Potsdam geboren. Die berufliche Laufbahn Friedrich Wilhelm Anton Puhlmanns wurde durch eine Ausbildung zum Militärarzt am Königlichen Friedrich-Wilhelm-Institut in Berlin bestimmt. 1828 erfolgte seine Ernennung zum Regimentsarzt der Garde-Husaren. Puhlmann war aktiv am Potsdamer Kulturleben beteiligt. 1822 trat er der Potsdamer Loge Teutonia bei und wurde zehn Jahre
Porträt König Friedrich I. in Preußen
Umkreis Johann Friedrich Wenzel
nach 1701
Öl auf Leinwand
Friedrich I. blickt im Dreiviertelprofil aus erhöhter Perspektive auf den Betrachter. Er ist gekleidet in einem Königsmantel mit Hermelinbesatz, der fließend in die Ummantelung eines von einer Karyatide getragenen Tisches mit Krone und Reichsapfel übergeht. Die linke Hand ist selbstbewusst in der Seite aufgestützt, darüber ist der Orden des Schwarzen Adlers zu erkennen, den der erste König in Preußen am Tag vor seiner Krönung in Königsberg stiftete.
Die rechte Hand hält das Zepter. Im Hintergrund wird der Blick über eine mit einemPorträt König Friedrich Wilhelm I. in Preußen
Porträt König Friedrich Wilhelm I. in Preußen
Unbekannter Künstler, nach 1739
Öl auf LeinwandDreiviertelporträt des zweiten Königs in Preußen in der Offiziersuniform des Könglichen Regiments Nr. 6 (Lange Kerls) vor einem halb von einem Vorhang verdeckten Ausblick mit kleinen Veduten der Potsdamer Innenstadt. Links hinter dem König ist die Gloriette auf dem Bassinplatz (1739, nach 1945 abgerissen) zu erkennen, rechts ein Häusergiebel der zweiten Stadterweiterung (1732–1740).
Mit dem restaurierten Gemälde „Porträt Friedrich Wilhelm I.“ ist die Galerie der preußischen Könige in der Ständigen
Porträt von Dr. Paul Heiland
Heinrich Basedow d.J.
1923
Öl auf Leinwand
Der Potsdamer Kunsthistoriker und Mäzen Dr. Paul Heiland gehörte zum Gründungsausschuss des Städtischen Museums Potsdam. Heilands Leidenschaft galt der europäischen Fayenceplastik. Im Laufe seines Lebens trug er eine Kollektion von nahezu fünftausend Objekten zusammen, deren Erforschung und wissenschaftlicher Bearbeitung er seine gesamte Energie widmete. Einen Teil seines Besitzes vermachte Heiland dem Potsdam Museum. Er bildet bis heute den Grundstock der kulturgeschichtlichen Abteilung.